Der Verein
Der Verein
Die Donauwörther Mondspritzer entstanden aus einer „Prominenten- Fußballmannschaft“, bestehend aus Mitarbeitern der Stadt Donauwörth, Mitgliedern des Stadtrates und weiteren „stadtprominenten“ Persönlichkeiten.
Seit 1972 bis heute sind die „Donauwörther Mondspritzer“ eine sogenannte "Prominenten - Fußballmannschaft", die für soziale und caritative Zwecke ihre Fußballstiefel schnürt.
Die Mond-Spritzer Mannschaft setzt sich aus Vertretern von Politik, Wirtschaft, Behörden, Ämtern, Professoren, Lehrer usw. zusammen.
Mitstreiter seitens der Politik sind derzeit u.a. der Landrat Stefan Rößle, der frühere stellvertretende Landrat Alfred Stöckl, der Donauwörther Oberbürgermeister Armin Neudert, die Bürgermeister Hubert Eberle, Georg Schnell, Christoph Schmid sowie Mitglieder von Gemeinde-, Stadt- und Kreisrat.
Im Jahre 1997 wurden die Mond-Spritzer mit dem Namen „Donauwörther Mond-Spritzer e.V.“ in das Vereinsregister, Nördlingen eingetragen.
Vereinszweck ist es, hilfsbedürtige Menschen unmittelbar, caritative und soziale Einrichtungen oder Stiftungen, die soziale Zwecke verfolgen, finanziell zu unterstützen.
Besonders wichtig ist es den Mond-Spritzern dabei, sämtliche Unkosten selbst zu tragen und sowohl die Mitgliedsbeiträge als auch die eingespielten Spenden zu hundert Prozent weiter zu geben.
Das Motto der Donauwörther Mond-Spritzer lautet:
„Wir helfen denen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“.
Das Durchschnittsalter der aktiven Mitglieder beträgt ca. 50 Jahre.
In den vergangenen 4 Jahrzehnten konnten in zahlreichen Benefizspielen und Veranstaltungen im Landkreis, bundesweit sowie im benachbarten Ausland ein Spendenaufkommen von über 284.000.- Euro realisiert werden. Siehe hierzu auch unsere Grafik unter Punkt 5.
Die höchste Einzelspende wurde anlässlich des Benefizspieles im September 2003 in Nördlingen gegen die italienische Parlaments- mannschaft in Höhe von € 15.000.- eingespielt.
Die Erlöse wurden u.a. an das rote Kreuz, an Kindergärten, an die Stiftungen „Kartei der Not“, „Bürger in Not“, Altenheime, die soziale Krankenpflege und die Kinderkrebshilfe gespendet.